„Zwei-Punkt-Methode“/ Quantenheilung

Die „Zwei-Punkt-Methode“ wird u.a. von den Schamanen Hawaiis bereits seit Jahrtausenden angewendet. Ende der 19hundertneunziger Jahre wurde diese Methode von den beiden amerikanischen Chiropraktikern Dr. Frank Kinslow und Dr. Richard Bartlett wiederentdeckt und für unser westliches Verständnis neu aufbereitet. Andrew Blake griff diese Methode auf und veröffentlichte dazu ein Praxisbuch „QCT – Quantum Consciousness Transformation“ (deutsch: Quanten Bewusstseins Transformation). In diesem QCT-Buch wird ein praktischer Übungsweg aufgezeigt, um diese Transformationsmethode in den Alltag integrieren zu können. Ich lege hier insbesondere den Ansatz von Andrew Blake zu Grunde.

„Blockaden sind lediglich ein Nicht-Fließen von Energien!“ (Blake)

So kann man in aller Kürze diese Methode beschreiben:

Alle seelischen, geistigen und sonstigen Probleme, wie z.B. blockierende Emotionen, einschränkende Glaubenssätze, Krankheiten, Beziehungs-, Geld- und Berufsprobleme, sind hiernach ein Nicht-Fließen von Energie.

Beim Ausüben der Zwei-Punkt-Methode verbindet man sich erst mit dem zu bearbeitenden Thema und dann mit einem sogenannten „Lösungspunkt“ in der reinen Geistebene (Quantenfeld). Dazu kommt eine klare bewusste Absicht sowie die Herzanbindung und der Transformationsprozess kann sich in Gang setzen. Das Thema/die Blockade beginnt sich wieder zu bewegen. Das Wiederfließen der vorher blockierten Energie ist meist als Welle zu spüren.

Nach dem Transformationsimpuls können noch weitere hilfreiche Ressourcen (z.B. spezielle Heilschwingungen, Urvertrauen, Gelassenheit, Leichtigkeit, Freude etc.) in das Energiefeld des Menschen oder einer Gruppe (z.B. Schulklassen, Arbeitsgruppen, Familie) mittels Intention und den sog. „Integrationspunkten“ integriert werden.

Wenn wir unsere innere Realität verändern, hat das Auswirkungen auf die erfahrene äussere Welt. Somit werden wir bewusste Mitschöpfer und Mitschöpferinnen unserer eigenen Erfahrungen!

Die 2-Punkt-Methode ist auch für die ergänzende Selbstbehandlung gut geeignet. Ich biete dazu immer wieder Seminare an. Die Selbstbehandlung ersetzt keine therapeutische Begleitung, kann aber eine gute Ergänzung sein.

ICH WENDE DIESE METHODE IN DEN EINZELSITZUNGEN UND IN SPEZIELLEN WORKSHOPS AN. NACH EINER BEHANDLUNG WERDEN AUF WUNSCH KONKRETE ÜBUNGEN ZUR SELBSTHILFE MITGEGEBEN.

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