Online Heilabende – Mich und meine Beziehungen in die göttliche Ordnung bringen –

In uns und um uns herum – also in der gesamten Schöpfung – gibt es ein Feld der göttlichen Intelligenz, Weisheit und Liebe. Es sorgt dafür, dass wir wachsen, dass immer die passenden Menschen und Situationen zu unserem höchsten Wohle – und zum Wohle des Ganzen – in unser Leben kommen.

So weit, so gut! Vermutlich glauben wir das alle irgendwie. Warum haben wir dann aber oft das Gefühl, dass es bei uns nicht so ist? Und dass wir uns für Vieles sehr anstrengen müssen und Vieles gelingt auch gar nicht.

Ein wichtiger Grund dafür ist, dass wir im Laufe der Menschheitsgeschichte immer mehr aus der inneren (göttlichen) Ordnung gefallen sind und Verstand und Ego die Führung unseres Lebens übernommen haben.

Es beginnt meistens bereits bei der Geburt. Wir tauchen mit Geburt hier in diese Welt ein, haben Angst und vergessen nach und nach unsere Verbindung zum göttlichen Feld mit seiner Liebe. Und so übertragen wir all unsere Bedürfnisse ausschließlich an die Eltern oder an andere nahe Bezugspersonen. Sie sind dann quasi unsere göttliche Quelle. Wir ziehen uns da bereits aus der unmittelbaren Verbindung zum Kosmos heraus.

Nun ist es aber so, dass bereits unsere Eltern und deren Eltern und…… das so gemacht haben. D.h. niemand wurde über längere Zeit von seinen Eltern (z.B.) bedingungslos geliebt und konnte daher diese Liebe auch nicht bedingungslos weiter geben. Sie sind eben nicht Gott, sondern Menschen. Da wir aber gefühlt keine andere Wahl haben, begibt sich ein Baby komplett in die Obhut der Eltern und überträgt auf sie die Aufgaben und Liebe der göttlichen Quelle. Und da beginnt in diesem Leben ein Muster, das sich das ganze Leben durch trägt. Wir stellen innerlich unsere Eltern auf einen falschen Platz – nämlich auf den Platz des Göttlichen!!

Und was geschieht zwangsläufig? Wir werden enttäuscht! Unsere Bedürfnisse werden teilweise nicht verstanden und auch nicht in vollem Umfang befriedigt. Wir stellen auch bald fest, dass die Liebe der Eltern Bedingungen unterliegt und wir bemühen uns, uns so zu verhalten, dass wir möglichst viel von dieser lebenswichtigen Liebe bekommen. Anteile, Verhaltensweisen, die uns keine Liebe bringen, spalten wir ab. Auch Erfahrungen, die wir als traumatisch, also uns überwältigend erleben, spalten wir ab. Durch diese Abspaltungen in den astralen Raum leben wir mit unserer Energie immer mehr an verschiedenen inneren Orten gleichzeitig. Und auch für die Eltern oder für ein Elternteil haben wir als Kind oft auch eine Rolle. Z.B. einen Partnerersatz. Und so bist du für sie nicht nur ihr Kind, sondern auch der Partner, der verlorene Zwilling, die Schwester usw.

Und so hat keiner der beteiligten Menschen den eigentlichen ursprünglichen Platz mehr. Das Kind hat mehrere Rollen gleichzeitg und hat Anteile von sich an einen anderen Ort abgespalten und die Eltern sind für das Kind Gott, verlorener Zwilling o.Ä.

Wenn jetzt die göttliche Quelle z.B. das Kind unterstützen möchte, fließt die Energie der Quelle an den ursprüngliche inneren Ort des Kindes, aber da ist es ja kaum noch!!! Es sitzt z.B. auf einen Partnerplatz der Mutter o.Ä.

Und so ist der Boden bereitet, um zukünftig die benötigte Lebenskraft und Unterstützung von anderen Menschen zu holen und nicht mehr vom Göttlichen! Und das geschieht mit allen Systemen, nicht nur mit deinem eigenen Lebenssystem, sondern auch mit deinem Banksystem, Beruf, Steuern, Partnerschaft usw. Durch dieses beschriebene Muster ist niemand und nichts mehr am ursprünglichen göttlichen Platz der Unterstützung, sondern irgendwo im nirgendwo. Nichts und niemand ist mehr mit dem göttlichen Fluss und untereinander in bedingungsloser Liebe verbunden. Wir stellen bereits ab unserer Kindheit bis heute Menschen und Situationen auf den „falschen“ inneren Platz. Der Partner ist vielleicht auch der Vater, die Schwester der im Mutterleib gestorbene Zwilling usw.

Jedes einzelne System, das du dann erschaffst – also z.B. eine Familie, eine WG, einen Job usw. erschaffst vom „falschen“ inneren Ort aus. Du hast dich selbst und die beteiligten Menschen an einen falschen inneren Ort gebracht und sie tun das auch mit dir. Wir setzen uns gegenseitig auf die falschen Plätze. Die Folge sind gegenseitige Erwartungen, die niemand erfüllen kann, weil sie der eigenen Person und Rolle gar nicht entsprechen. So sind Frust, Enttäuschungen, Wut, Schuldgefühl, Versagensangst usw. vorprogrammiert!

Das Leben bietet dann oft eine schier endlose Kette von Verwirrungen, Illusionen und Enttäuschungen und die Suche nach dem „richtigen“ Platz und den „richtigen“ Menschen hört nie auf oder wird resigniert aufgegeben!

Diese werden wir allerdings nicht finden, solange wir diese „Erwartungskette aufgrund der falschen Plätze/Rollen“ nicht aufgelöst haben. Wir haben in dieser Situation Schwierigkeiten Impulse direkt aus der Quelle zu beziehen, da wir am falschen Platz sind und „machen dann irgendwie irgendwas“.

Dieses Thema ist sicherlich ein sehr sehr großes und es lohnt sich, damit zu beginnen uns selbst und andere wieder auf den „richtigen Platz“ zu stellen. Jeder Schritt zurück in die göttliche Ordnung verhilft uns und der Welt zu mehr Frieden, Weisheit, Freude und Leichtigkeit!

Als besonderes Geschenk werden wir uns zum Abschluss am 27. März mit den göttlichen Archetypen des Väterlichen und des Mütterlichen verbinden! Um diese Kräfte möglichst rein und unterstützend für uns in unser Leben zu integrieren, müssen wir auf die Ebene der Archetypen – also der ursprünglichen Matrix – gehen. In Menschen finden wir das nicht mehr. Mit diesem besonderen Geschenk – mit Hilfe der geistigen Welt – schließen wir den zweiten Heilabend am 27. März dann ab.

Termine für die beiden Heilabende online per Zoom:

Montag, 20. März und  Montag, 27. März 2023 von 19 Uhr bis ca. 20.30 Uhr (nur zusammen buchbar)

Kursgebühr zusammen: 99 Euro, ermäßigt (bei finanziellem Engpass) 75 Euro inkl. lebendige Audioaufnahmen. Wenn dir auch das zuviel ist, melde dich gerne bei mir und wir finden einen Weg.